Trainingsrunde Sillenbuch


  • 33.5 km

    Distance

  • 582 m

    Elevation Gain

  • 609 m

    Elevation Loss

  • 467 m

    Max height

  • 266 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


  Die kleine Trainingsrunde mit 34 Kilometern und 760 Höhenmetern umfasst das Gebiet um Sillenbuch und Plieningen und hat ca.30% Singletrailanteil. Start und Ziel der Trainingsrunde ist die alte Linde unweit der Endhaltestelle der U3 in Plieningen (Haltestelle Garbe). Nach einer kurzen Aufwärmphase durch das Körschtal folgt schon nach einem Kilometer ein schwerer, weil sehr steiler, Anstieg. Auf Umwegen, zum Teil auch direkt am Zaun, wird die Möhringer Kaserne umrundet. Weiter geht’s südlich von Hoffeld bis der Weg kurz vor Schönberg nach Norden Richtung Waldau abbiegt. Nach der Überquerung der Mittleren Filderstraße und der Kirchheimer Straße – Achtung, Stadtbahn und Straße auf einmal überqueren!! – folgt eine längere Abfahrt Richtung Rohracker. Noch vor dem Ortseingang aber geht’s wieder bergauf. Über den Philosophenweg schlängelt sich die Route zur Haltestelle „Stelle“. Eine nur kurze Verschnaufpause macht den anschließenden Aufstieg zum Fernmeldeturm und Waldheim zum Prüfstein. Auf eine kurze steile Abfahrt folgt ein längerer Singletrail Richtung „Onkel Otto“, der aber schließlich doch ins Dürrbachtal abzweigt. Ein Forstweg schlängelt sich jetzt nach Rohracker. Zwischen Tennis- und Fußballplatz über die Rohracker Straße führt die Route direkt zum nächsten steilen Anstieg. Die Beine sind schon recht schwer, wenn es über den Unteren Lederbergweg wieder gen Süden nach Sillenbuch hinauf geht. Oben angekommen, einen weiteren sehr steilen Singletrail in den Knochen, führt die Route zwischen Heumaden und Riedenberg in den Kurrenwald. Wir nähern uns langsam dem Königsweg. An der Plieninger Kläranlage folgt eine Schleife mit Anstieg im Häßlachwald. Der letzte Singletrail führt direkt nach Plieningen. Jetzt steht „Auslaufen lassen“ auf dem Plan. Die Plieninger Gastronomie lädt ein zur Abschlusspause. Anschließend oder direkt führt die Route durch den Ort, das Körschtal nie verlassend, bis es am Hummelberg ein letztes Mal rechts der Schrebergärten hinauf zur alten Linde geht. Wer’s knacken lässt, schafft die Tour in gut zwei Stunden, gemütlicher sollte man eher drei einplanen. Unter normalen Bedingungen ist die Tour trotz der steilen Auffahrten vollständig fahrbar. Nach längeren Regenperioden sollte man sich jedoch auf einige Schlammpackungen gefaßt machen. Leider wachsen einige Singletrails immer wieder etwas zu - wer also "Berührungsängste" hat, muß die eine oder andere Umfahrung in Kauf nehmen.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.60668.html

Karte/Höhenprofil

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