Durch das einsame Hasselbachtal im Nordsolling


  • 26.7 km

    Distance

  • 607 m

    Elevation Gain

  • 524 m

    Elevation Loss

  • 477 m

    Max height

  • 189 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Trail Description


Wir starten ausnahmsweise nicht am Ferienhaus am Solling, sondern fahren zunächst bis nach Hellental. Man könnte auch direkt am Ferienhaus starten, wie in der Tour "Auf den Spuren von Hermann Löns" beschrieben. Von Hellental aus fahren wir zunächst im Ort steil den Berg hinauf. Ohne Frage etwas anstrengend geht es aber ab Beginn des Waldes relativ gleichmäßig weiter bis Schießhaus. Hier wechseln sich Buchen und Fichten ab und der Wald ist licht und offen. Schießhaus ist ein altes Holzfäller- und Försterdorf, das mit wenigen Häusern einsam im Wald liegt. Hier ist die Quelle des Hasselbaches, der direkt unterhalb der Waldmühle beginnt. Die Waldmühle war einst eines der beliebtesten Ausflugsziele im Solling. Auf Grund der einsamen Lage konnte es aber nicht mehr gehalten werden und ist heute Wohnhaus. Wir fahren nun das Hasselbachtal hinunter. Im Bereich der Quelle ist das Tal offen, nach einigen Kilometer kommen die Eichen näher an den Bach heran und das Tal wird wilder und urtümlicher. Es wird eng und dunkel bis plötzlich Niemanns Villa auftaucht. Die Villa wurde 1908 durch einen Arzt aus Holzminden gebaut und diente als Wochenendhaus. Nach Nutzung als Waldarbeiterwohnung wird sie heute wieder als Ferienhaus verwendet. Durch den ungewöhnlichen Balkon wirkt das Haus wie ein Schwarzwaldhaus. Niemanns Villa ist der tiefste Punkt der Tour, nun geht es stetig bergauf. Es geht über mehrere Waldwege und wir haben teilweise einen schönen Blick auf Mühlenberg und Holzminden. Ein Stück geht es durch Teufels Küche (der Name des Tals) und bevor wir auf die Bundesstraße B497 treffen, ist links ein Singletrail ausgewiesen, dem wir nun einige hundert Meter folgen, bis wir auf einen Waldweg treffen. Wir folgen dem Waldweg und treffen kurz auf den Kloster Loccum Pilgerweg. Dort, wo der Pilgerweg rechts abbiegt, folgen wir geradeaus einem unscheinbaren Singletrail und biegen gleich links Richtung Mecklenbruch ab. Auf einer Wildblumenwiese stehen mehrere Bänke und Holzliegen und der Weg geht dann in den Bohlenweg durch das Mecklenbruch über. Es handelt sich um ein Hochmoor mitten im Solling, dass durch den Bohlenweg gut überquert werden kann. Auf dem Weg sollte man auf Fussgänger achten und entsprechend langsam und rücksichtsvoll fahren. Am Ende des Bohlenweges fahren wir rechts und nach gut einem Kilometer folgen wir der LLR Ausschilderung auf einen schmalen Singletrail. Am Waldweg geht es weiter rechts für 1,5 km und dann den Singletrail der Solling-Vogler Region folgend in das Hellental hinab. Hier fahren wir einen schönen Feldweg langsam bergab in Richtung des Ortes Hellental. Es ist ein weites Tal, bei dem der Wald mal näher und mal weiter weg liegt. Es ist kein Wunder, dass Hermann Löns mehrere Male das Hellental besucht und es im Buch "Tal der Lieder" verewigt hat (unabhängig von seiner Gesinnung). Am Ende erreichen wir wieder den Ausgangspunkt unser Tour. Empfehlenswert ist eine Einkehr in den Lönskrug mit idyllischem Biergarten. Wir starten ausnahmsweise nicht am Ferienhaus am Solling, sondern fahren zunächst bis nach Hellental. Man könnte auch direkt am Ferienhaus starten, wie in der Tour "Auf den Spuren von Hermann Löns" beschrieben. Von Hellental aus fahren wir zunächst im Ort steil den Berg hinauf. Ohne Frage etwas anstrengend geht es aber ab Beginn des Waldes relativ gleichmäßig weiter bis Schießhaus. Hier wechseln sich Buchen und Fichten ab und der Wald ist licht und offen. Schießhaus ist ein altes Holzfäller- und Försterdorf, das mit wenigen Häusern einsam im Wald liegt. Hier ist die Quelle des Hasselbaches, der direkt unterhalb der Waldmühle beginnt. Die Waldmühle war einst eines der beliebtesten Ausflugsziele im Solling. Auf Grund der einsamen Lage konnte es aber nicht mehr gehalten werden und ist heute Wohnhaus. Wir fahren nun das Hasselbachtal hinunter. Im Bereich der Quelle ist das Tal offen, nach einigen Kilometer kommen die Eichen näher an den Bach heran und das Tal wird wilder und urtümlicher. Es wird eng und dunkel bis plötzlich Niemanns Villa auftaucht. Die Villa wurde 1908 durch einen Arzt aus Holzminden gebaut und diente als Wochenendhaus. Nach Nutzung als Waldarbeiterwohnung wird sie heute wieder als Ferienhaus verwendet. Durch den ungewöhnlichen Balkon wirkt das Haus wie ein Schwarzwaldhaus. Niemanns Villa ist der tiefste Punkt der Tour, nun geht es stetig bergauf. Es geht über mehrere Waldwege und wir haben teilweise einen schönen Blick auf Mühlenberg und Holzminden. Ein Stück geht es durch Teufels Küche (der Name des Tals) und bevor wir auf die Bundesstraße B497 treffen, ist links ein Singletrail ausgewiesen, dem wir nun einige hundert Meter folgen, bis wir auf einen Waldweg treffen. Wir folgen dem Waldweg und treffen kurz auf den Kloster Loccum Pilgerweg. Dort, wo der Pilgerweg rechts abbiegt, folgen wir geradeaus einem unscheinbaren Singletrail und biegen gleich links Richtung Mecklenbruch ab. Auf einer Wildblumenwiese stehen mehrere Bänke und Holzliegen und der Weg geht dann in den Bohlenweg durch das Mecklenbruch über. Es handelt sich um ein Hochmoor mitten im Solling, dass durch den Bohlenweg gut überquert werden kann. Auf dem Weg sollte man auf Fussgänger achten und entsprechend langsam und rücksichtsvoll fahren. Am Ende des Bohlenweges fahren wir rechts und nach gut einem Kilometer folgen wir der LLR Ausschilderung auf einen schmalen Singletrail. Am Waldweg geht es weiter rechts für 1,5 km und dann den Singletrail der Solling-Vogler Region folgend in das Hellental hinab. Hier fahren wir einen schönen Feldweg langsam bergab in Richtung des Ortes Hellental. Es ist ein weites Tal, bei dem der Wald mal näher und mal weiter weg liegt. Es ist kein Wunder, dass Hermann Löns mehrere Male das Hellental besucht und es im Buch "Tal der Lieder" verewigt hat (unabhängig von seiner Gesinnung). Am Ende erreichen wir wieder den Ausgangspunkt unser Tour. Empfehlenswert ist eine Einkehr in den Lönskrug mit idyllischem Biergarten.  


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.131748.html


We do not start exceptionally at the Cottage on the Solling, but first go up after Hellental. You could also start directly at the house, like in the Tour & quot; Following in the footsteps of Hermann Lons & quot; described. From Hellental we head steeply at first place in the mountain. Without question a bit exhausting but it goes from the beginning of the forest relatively evenly until Schießhaus. Here beech and spruce alternate and the forest is light and open. Shooting is an old lumberjack and Förster village that lies lonely with few houses in the woods. Here is the source of Hasselbaches that starts just below the forest mill. The Forest mill was once one of the most popular attractions in the Solling. But because the lonely situation could no longer be held and is now Home. We have been going down the Hasselbachtal. In the area of ??the valley is open source, after a few kilometers the oaks come closer to the creek and the valley is wild and primitive. It is cramped and dark until suddenly appears Niemanns Villa. The villa was built in 1908 by a doctor from Lower Saxony and served as a weekend house. After use as a woodsman apartment it is now used again as a holiday home. Due to the unusual balcony, the house looks like a Black Forest house. Niemann's Villa is the deepest point of the tour, now it goes steadily uphill. It goes on for several forest roads and we sometimes have a beautiful view of mountain and wood mill Minden. A piece of it goes through hell of a mess (the name of the valley) and before we hit the main road B497, a single trail is shown on the left, which we now follow a few hundred meters until we reach a forest road. We follow the forest road and meet briefly on the monastery Loccum pilgrimage. Where the pilgrim turns right, we follow only a nondescript single trail and turn immediately left towards Mecklenbruch from. On a wildflower meadow are several benches and wooden chairs and the path then goes into the boardwalk through the Mecklenbruch over. There is a raised bog in the middle of Solling, that may well be crossed by the boardwalk. On the way you should pay attention to pedestrians and run appropriately slow and considerate. At the end of the plank road, we turn right and after one kilometer we follow the LLR signs on a narrow single track. On the forest path, it goes further to the right for 1.5 miles and then the single trail of the Solling-Vogler region, following in the Hellental down. Here we take a nice dirt road slowly downhill towards the town Hellental. There is a wide valley where the forest is sometimes closer and sometimes farther away. It is no wonder that Hermann Lons several times visited the Hellental and there in the book quot &, Valley of Songs & quot; immortalized (regardless of its convictions). At the end we return to the starting point of our tour. We recommend a stop at the Lönskrug with an idyllic beer garden. We do not start exceptionally at the Cottage on the Solling, but first go up after Hellental. You could also start directly at the house, like in the Tour & quot; Following in the footsteps of Hermann Lons & quot; described. From Hellental we head steeply at first place in the mountain. Without question a bit exhausting but it goes from the beginning of the forest relatively evenly until Schießhaus. Here beech and spruce alternate and the forest is light and open. Shooting is an old lumberjack and Förster village that lies lonely with few houses in the woods. Here is the source of Hasselbaches that starts just below the forest mill. The Forest mill was once one of the most popular attractions in the Solling. But because the lonely situation could no longer be held and is now Home. We have been going down the Hasselbachtal. In the area of ??the valley is open source, after a few kilometers the oaks come closer to the creek and the valley is wild and primitive. It is cramped and dark until suddenly appears Niemanns Villa. The villa was built in 1908 by a doctor from Lower Saxony and served as a weekend house. After use as a woodsman apartment it is now used again as a holiday home. Due to the unusual balcony, the house looks like a Black Forest house. Niemann's Villa is the deepest point of the tour, now it goes steadily uphill. It goes on for several forest roads and we sometimes have a beautiful view of mountain and wood mill Minden. A piece of it goes through hell of a mess (the name of the valley) and before we hit the main road B497, a single trail is shown on the left, which we now follow a few hundred meters until we reach a forest road. We follow the forest road and meet briefly on the monastery Loccum pilgrimage. Where the pilgrim turns right, we follow only a nondescript single trail and turn immediately left towards Mecklenbruch from. On a wildflower meadow are several benches and wooden chairs and the path then goes into the boardwalk through the Mecklenbruch over. There is a raised bog in the middle of Solling, that may well be crossed by the boardwalk. On the way you should pay attention to pedestrians and run appropriately slow and considerate. At the end of the plank road, we turn right and after one kilometer we follow the LLR signs on a narrow single track. On the forest path, it goes further to the right for 1.5 miles and then the single trail of the Solling-Vogler region, following in the Hellental down. Here we take a nice dirt road slowly downhill towards the town Hellental. There is a wide valley where the forest is sometimes closer and sometimes farther away. It is no wonder that Hermann Lons several times visited the Hellental and there in the book quot &, Valley of Songs & quot; immortalized (regardless of its convictions). At the end we return to the starting point of our tour. We recommend a stop at the Lönskrug with an idyllic beer garden.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.131748.html

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