Rohrbach auf Nebenstraßen nach Linz über Giselawarte - Gis


  • 54 km

    Distance

  • 1079 m

    Elevation Gain

  • 1396 m

    Elevation Loss

  • 915 m

    Max height

  • 281 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Descrizione del percorso


  Rohrbach - Igelmühle - St Peter - St Hans - St Veit - Geng - Untergeng - GIS - Linz. Eine meines Erachtens sehr gelungen Abseitsroute von Rohrbach über die Giselawarte nach Linz! Start ist in Rohrbach in Oberösterreich - es geht über die alte Scheiblhoferbergstraße in Richtung Neundling - weiter entlang der Bundesstraße 127 durch Getzing in Richtung Arnreit. Kurz vor Arnreit biegen wir 90 Grad links ab in Richtung Obergahleiten - in der Ortschaft Etzereit geht's auf einem Feldweg weiter zur Großen Mühl. Wir passieren eine Quelle die zur inneren Harmonie ruft und gleiten entlang der Mühlkreisbahn Zug Schienen zur Brücke in Igelmühle, die uns über die Große Mühl bringt.  Nun folgt ein stetiger Anstieg der ins nach einigem Auf und Ab nach St Peter bringt. Wir passieren die Kirche und den Ortsplatz mit einem schönen Brunnen und gleiten auf einer Bundesstraße rechtslastig aus dem Ortskern hinaus. Der kommende Ort heißt St Johann, den wir aber nicht direkt auf der Bundesstraße ansteuern sondern einen dazu parallel laufenden Güterweg benutzen - schöne Höfe und ein paar Firmen liegen auf dem Weg. Durch St Johann schrauben wir uns leicht ansteigend durch den Ort hinauf - kurz danach in Blickweite befindet sich der wirklich schön gelegene Friedhof des Ortes - durch unseren baldigen Start in der Früh können wir den Ort der Stille in der Morgenröte genießen. Der Spruch "dort möchte ich nicht mal begraben sein" verliert hier absolut seine Bedeutung. Vor dem Friedhof geht's links weg bergauf zur Ortschaft Schlag - ein sehr verschlafenes Stück Land auf unserer Tour - wo jedoch jeder Garten, jede Gartenmauer das Auge dazu einlädt sich an ihm satt zu sehen. Kurz darauf landen wir wieder mal bei einem Fahrverbot - Fahrverbote sind Verbote aber keine Schranken  - dennoch diesmal hielten wir inne - guter Rat war teuer - noch nicht mal überlegt was zu tun kam ein Mann aus einem Haus heraus, und befleißigte uns, doch diesen Weg zu nehmen - er würde es selbigst zwar nicht tun da er nicht ortskundig ist aber wir sollten tunlichst diesen Weg bereisen - gesagt getan - eine schöne Waldlandschaft verschlang uns und wir krachten über eine ruppig zu befahrene Forststraße in Richtung St Veit hinunter. Nach Überquerung der Schipiste Hansberglift ging’s durch Sattelitensiedlungen hinein in den St Veiter Ortskern. Sonntag gegen Mittag - die Kirche hatte  gerade Sperrstunde und allerlei Gestalten tummelten sich in der Vormittagssonne. Nebenbei erwähnt - Großes Lob an die Öffentliche Toilette im Ort - es tat gut - das Papier war wie zuhaus! Jetzt wurde es knifflig - ein paar Runden im Ort - das Navi wußte wie immer mal den Weg - eine kleine versteckte Abzweigung brachte uns aus dem Ort hinaus bergab auf dem Güterweg Wippling in Richtung Neudorf. Es ging weiter über Berndorf nach Untergeng! Nun war schluss mit lustig - es standen uns ca. 300 Höhenmeter bevor - irgendwie - zur Giselawarte. Der gewohnte Weg war tabu. Wir entschieden uns für eine Mischung aus Asphalt Wander Wald und Forstweg - es war die richtige Entscheidung - nach einer sehr entspannten dennoch knackigen Auffahrt kamen wir dem Tagesziel der Giselawarte in windeseile näher. Oben angekommen hatten wir gut 1050 Höhenmeter und 40 KM in den Beinen und es bot sich uns ein Blick ins Donautal der alle Strapazen vergessen ließ. Hinunter nach Linz ging’s dann auf einer Mischung aus Asphalt und Schotter - gut 500 HM in einem Stück - welch Weg der erstrebenswerteste ist sei dahingestellt - es gibt zu viele davon. Von dort oben heißt es - alle Wege führen nach Linz. Unten angekommen ging’s zum Mühlkreisbahnhof wo uns die Mühlkreisbahn nach gut einer Stunde wieder nach Hause brachte! 


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.121412.html


Rohrbach - Hedgehog Mill - St Peter - St Hans - St Veit - Geng - Untergeng - GIS & nbsp; - Linz. A very well done in my opinion, off-route of Rohrbach about the Giselawarte to Linz! Home is in Rohrbach in Upper Austria - it's all about the old Scheiblhofer mountain road towards Neundling - further along the federal highway 127 through Getzing towards Arnreit. Shortly before Arnreit we turn 90 degrees left towards Obergahleiten - in the village of Etzereit you go on a macadam road to the Great Muehl. We pass a source & nbsp; who for inner & nbsp; calls harmony and glide & nbsp; along the Mühlkreisbahn train rails & nbsp; the bridge & nbsp; Igel mill us. & Nbsp; the Great Muehl brings & nbsp; Now follows a steady & nbsp; increase the ins after some ups & nbsp; brings, and down to St Peter & nbsp. We pass the church and the town square with a beautiful fountain and slide on a federal highway right-wing out of the town center. The next place is called St John, the & nbsp; but we are not directly on the & nbsp; drive state road but a parallel to & nbsp; using dirt trail - beautiful courtyards and a few companies are on the way. By St Johann we screw us gently uphill through the village up - shortly thereafter located within sight of the really well-located cemetery of the place - by our early start in the morning we can enjoy the place of silence in the morning. The saying & quot; where I do not want to be buried times & quot; loses its meaning here absolutely. Before the cemetery's left goes away uphill to the village of shock - a very sleepy land on our tour - but where each garden, each garden wall the eye take time out to see enough of him. Shortly after we arrive again at a driving ban - bans are bans but no barriers & nbsp; & nbsp; - but this time we paused - good advice was expensive - not yet thought about what to do a man came out of a house out, and befleißigte us but this path to take - he would indeed there selbigst & nbsp; not do because it does not familiar with the area but we should be very careful traveling this route - said done - a beautiful forest landscape engulfed us and we crashed through a rough to-used forest road towards St Veit down. After crossing the ski slopes & nbsp; Hans Berg lift went & rsquo s by satellite settlements into the St Veit center. Sunday around noon - the church had & nbsp; just curfew and all sorts of shapes cavorted in the morning sun. By the way - Kudos to the public toilet in the town - it was good - the paper was like zuhaus! Now it was tricky - a few laps in the resort - the Navi knew, as always, the way - a little hidden diversion took us outside the village downhill on the dirt trail Wippling towards Neudorf. It went on about Bern village after Untergeng! Now with circuit was funny - it stood us about 300 meters before - somehow - & nbsp; waiting for Gisela. The usual way was taboo. We opted for a mixture of asphalt hiking forest and forest - it was the right decision - after a very relaxed yet crisp driveway we were the day's destination of Giselawarte in windeseile closer. Once at the top & nbsp; We had good 1050 meters in altitude and & nbsp; 40 KM in the & nbsp; legs and & nbsp; offered us her forget a view of the Danube Valley all the hardships. Then s on a mixture of tarmac and gravel - good 500 HM in one piece - which way is the most desirable is debatable - there are too many of them, down to Linz went & rsquo. From up there it says - all roads lead to Linz. Once at the bottom went & rsquo s to Mühlkreisbahnhof us where the Mühlkreisbahn after the hour brought back home & nbsp!;


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.121412.html

Mappa/Altimetria

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