Pfrontener Mtb Marathon - Variante


  • 48.7 km

    Distance

  • 1844 m

    Elevation Gain

  • 1886 m

    Elevation Loss

  • 1682 m

    Max height

  • 847 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


Das ist der Pfrontener MTB-Marathon (Tour 8789) mit einer kleinen Variante, nämlich der Abfahrt von der Bärenmoosalm über einen gut fahrbaren Forstweg anstatt über das schiebe-verdächtige Himmelreich. Bereits das erste Steilstück vom Waldseilgarten in Kappel hinauf zur Hündeselkopfhütte hat es in sich. Schlimmer wir es eigentlich auch am Breitenberg kaum noch, außer dass man da schon 1000 Höhenmeter in den Knochen hat. Ab der Hündeleskopfhütte (an der der Weg nicht direkt vorbeiführt), kommt ein kurzen ebenes Stück bevor der Weg zur Kappeler Alp wieder steil ansteigt. An der Kappeler Alm bis zur Fischerhütte wird es teilweise unwegsam bei unveränderter Steilheit (schiebeverdächtig). An der Fischerhütte geht es dann steil bergab bis kurz vor die Dinserhütte. Ab dann leicht fahrbahr hinunter ins Vilstal. Das Vilstal war für mich das landschaftlich schönste Teilstück der Tour. Vom Vilstal zur Bärenmoosalm geht es steil aber technisch leicht auf Schotter bergan. Noch vor der Bärenmoosalm zweigt der Weg zum Himmelreich ab. Der soll aber verschiedenen Auskünften zufolge nur für Akrobaten fahrbar sein, obwohl er in der Karte als Fahrweg ausgewiesen ist. Der andere leichtere Forstweg hingegen kommt selnst in der neuesten Karte nicht einmal vor. Man fährt erst mal sehr steil zur Bärenmoosalm. Dann noch ein kurzes Stück dem Forstweg Richtung Wald hinauf folgen. Im Wald kommt dann schon bald der rote Wegweiser ins Tal Richtung "Schönkahler Parkplatz". Über teilweise steilen geschotterten Forstweg kommt man problemlos zur Straße. Auf der Straße einen guten Kilometer Richtung Grän. Dann geht der Weg bezeichnet auf der linken Straßenseite zum Breitenberg hinauf. Die gefühlte Steilheit des Weges steigert sich zum "Gipfel" hin. Technisch bleibt der Weg aber problemlos. Am "Gipfel" gibt es leider nichts zu trinken, erst wieder knapper 200 Hm unterhalb an der Bergstation. Dorthin geht es auf sehr steilem tiefem Schotter. Ab der Bergstation ist der Schotter wieder leicht fahrbar. Kurz vor der Talstation kommt noch einmal Monte Baldo-Feeling auf mit grobsteinigem / -felsigem Weg. Von der Talstation weiter zum Auto.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.9179.html

Karte/Höhenprofil

Bilder


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