Von Partenkirchen zum Schachenhaus


  • 41.6 km

    Distance

  • 1768 m

    Elevation Gain

  • 1747 m

    Elevation Loss

  • 1856 m

    Max height

  • 728 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


Viele Schachenhaus Touren starten in Mittenwald. Als Alternative dazu biete ich den Start in Garmisch Partenkirchen an was ja doch, kommend aus dem Westen von München, etwas Anfahrtweg einspart. Der Parkplatz zum Kainzenbad ist (noch) Parkgebührenfrei, nach der Rückkehr kann das Bad auch zur Erfrischung besucht werden (empfehlenswert da das Bad ein See hat anstelle chemisch behandelten Poolwasser). Nach kurzen Warmfahren, vor der Partnachklamm der erste steile Aufstieg mit teilweise 20% Steigung. Durch die festinstallierten Banden fällt auf das dieser Weg im Winter eine rasante Rodelbahn ist. Auf einer Höhe von 1000m geht es zurück zur schönen Partnach welche kurz vor der Klamm wieder überquert wird. Von da an folgen wir den Ferchenbach welcher durch den dunklen Boden ein deutlich dunkleres Wasser führt als die Partnach. Anschließend erreichen wir Elmau und beginnen den Aufstieg zum Schachen. Wie mehrfach bereits von anderen erwähnt ist dies ein sehr gerne besuchtes Wanderziel sodass insbesonders an Wochenenden bei schönem Wetter, mit starken Wandertourismus gerechnet werden muss. Bitte dabei immer die gute Stube des mit der Natur und Mitmenschen respektvoll verbundenen MTB´ler präsentieren. Nach dem Passieren eines Parkplatzes kann ich alternativ zur recht touristischen Schachenalm auch die Wettersteinalpe empfehlen. Entweder vor oder auch nach dem Aufstieg eine sehr schöne Einkehr. Der Aufstieg nach der Wettersteinalpe ist technisch wie auch konditionell nicht von schlechten Eltern. Die Füßgänger zeigen auf diesem Abschnitt vereinzelt mitleidige Gesichter aber für den ambitionieren Semiprofi ein Klacks. Der Rückweg führt dann Richtung Eckbauer und Wamberg. In Wamberg gibt es eine weiter sehr schöne Einkehrmöglichkeit mit super Aussicht auf Garmisch. Bei den Abfahrten gibt es einige sehr steile Abwärtsrampen zu bewältigen. Insbesonders der letzte Downhill vom Wamberg bis runter nach Partenkirchen ist schon etwas für Spezialisten, insbesonders bei nassen oder feuchten Untergrund. Mich erinnert das an den damaligen Garmisch Classic Marathon welcher durch diese Röhre dem Ziel als abschliessender Harakiri Showdown gipfelte.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.82681.html

Karte/Höhenprofil

Bilder


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