Südliche Hallertau hautnah


  • 53.2 km

    Distance

  • 743 m

    Elevation Gain

  • 744 m

    Elevation Loss

  • 528 m

    Max height

  • 426 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


Die Tour zeigt die südliche Hallertau hautnah. Es geht im Dreieck zwischen Moosburg, Mainburg und Furth durch Wäder, Wiesen, Feldern, Bauernhöfen und Hopfengärten. Wer in dieser Tour Teerstraßen sucht, ist falsch. Befestigte Straßen findet man kaum. Stattdessen Waldwege, Wiesenwege, ... gutes Material ist also Voraussetzung. Die 900 hm sind wegen des Untergrundes nicht zu unterschätzen. Dafür wird man mit schönsten Aussichten über die hügelige Hallertau belohnt. Start ist auf einem Parkplatz in Hartshausen bei Bruckberg. Es geht zunächst quer durch die 'Prärie' nach Mauern, der einzigen größeren Gemeinde auf dem Weg (incl. Einkaufsmöglichkeit). Über die sehr steile Auffahrt der Beslmühlen gehts über kleinere und größere Bauernhöfe an der südlichen Hügelkette von Mauern. Nach einer steilen Abfahrt (die Einfahrt ist im Sommer/Spätsommer ziemlich bewachsen) quert man die Hauptstraße, es geht die lange Auffahrt über Wiesenberg zum Albaner Holz, um nach St. Alban abzufahren. Die herrliche Aussicht in Richtung Westen auf dieser Strecke sollte man nutzen, das Wettergeschehen zu beobachten. Die Hallertau ist regenreich und es gehen teils sehr heftige Gewitter nieder. St. Alban selbst hat eine wunderschöne Backsteinkirche, die einen Stop lohnt. Weiter geht es über Wälder und Hopfengärten zum nördlichsten Punkt der Reise. Weiter gehts über Hopfengärten nach Osten in das Tal des Further Baches. Bald verlassen wir das Tal wieder, um über die nördlichen Hügelketten des Further Baches in Richtung des Gammelsdorfer Segelflugplatzes zu fahren. Bei schönem Wetter lohnt hier ein Stop, um das Kreisen der Segelflieger in den Aufwinden der Hallertau zu beobachten. Weiter gehts quer duch den Universitätswald zum östlichsten Punkt der Tour. Jetzt gehts wieder südlich durch das Osterbachtal (ein wunderschönes Wald- und Wiesental, das einen kleinen Aufenhalt lohnt, allerdings sind im Sommer 2010 Bauarbeiten an einem Regen-Rückhaltebecken, die das Bild dann doch sehr stören). Nach der langen Auffahrt nach Giglberg kommt Hiendlberg. Hier ist nach einem Rechtsknick unbedingt darauf zu achten, dass der Hundezwinger (Jagdhund) zu ist. Ist er offen, sofort stehen bleiben und schieben (der Hund beißt fahrende Radfahrer !!! Steht man, bällt er nur). Meist ist jedoch jemand in der Nähe, der den Hund beruhigt und man kann weiter fahren. Der Weg zurück zum Ausgangspunkt führt über ein kleines Tal über einen stark bewachsenen Wiesenweg durch den Hart-Holz.


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.68746.html

Karte/Höhenprofil

Bilder


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