Furkelpass - Bad Bergfall - Pragser Wildsee - St. Vigil


  • 43.2 km

    Distance

  • 2596 m

    Elevation Gain

  • 2657 m

    Elevation Loss

  • 2289 m

    Max height

  • 1122 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


Die Tour startet in St. Vigil bei ca 1200NN und geht gleich am Anfang steil los zum Furkelpass auf 1700NN, bei dem obersten Wanderparkplatz vom Furkelpass geht es einen unscheinbaren Pfad rechts neben der Hauptstraße gleich wieder auf nem Trail bergab, man kommt kurz auf die Hauptstraße und verläßt sie dann auch gleich wieder, wo es dann auf dem nächsten erstmal unscheinbaren Weg weitergeht, vor einer Wirtschaft (Einkehrmöglichkeit) rechts die Wiese hinab zu einem Bach wo dann eine Weg angeschrieben ist zu dem Schwefelquelle Bad Bergfall. da geht es dann auf breiterem Weg eine Weile bergab bis zu einer Gondelstation (glaub ich) Richtung Valdaora, wo es dann rechts über einen Bach auf den Radweg mit bösen Mulden weitergeht, bevor man aus dem Wald rauskommt, sieht man die Ortschaft und rechts geht es immer im Wald auf dem Panoramweg weiter welcher sich super fahren läßt, mit kurzer Steigung zu einer Bobbahn und über die Almwiese wieder runter auf den Hauptweg, welcher erst Teer ist und später in Schotter übergeht zu einer Alm (Name vergessen - aber man kann da einkehren) auf ca 1900NN. Kurzer Zeit nach der Hütte geht der Weg dann auf einem Trail weiter bergab durch den Wald und auf verblocktem alten Forststraßen hinunter nach San Vito und weiter zum Pragser Wildsee. Nach San Vito kann man direkt die Teerstraße zum Wildsee nehmen oder so wie ich auf den Radweg wieder wechseln, ohne mit auf den Verkehr achten zu müssen. Pragser Wildsee bietet wieder die Möglichkeit zum einkehren. Nach dem See geht es erstmal gemütlich weiter zum Fojedöra Pass auf einem fahrbaren Weg welcher dann aber mal wechselt in einen Fußweg, wo man auchmal das Radl teils tragen muß, dann wieder fahren kann und dann wieder schieben muß, das ganze kann bis zu einer dreiviertel Stunde dauern - je nach Kondition, lohnt sich aber, weil andersrum die Strecke nicht so viel Spaß gemacht hätte. Nach dieser Plackerei kommt man wieder an eine Almhütte welche bewirtschaftet ist, wo man einkehren sollte, wenn offen, da jetzt nochmal eine Steigung kommt bis auf 2300NN. Wenn man dies dann geschafft hat, darf man sich auf eine Abfahrt freuen wo die Bremsen glühen werden, auf ca 28% anfangs auf grobem losem Schotter, später Forstwege auf ca 1100HM bergab.    


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.66126.html

Karte/Höhenprofil

Bilder


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