Tour de Schlacko


  • 50.3 km

    Distance

  • 737 m

    Elevation Gain

  • 731 m

    Elevation Loss

  • 328 m

    Max height

  • 122 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


Die Tour beginnt in Ensdorf und führt über die bedeutendsten von Menschenhand geschaffen Aussichtspunkte der Region - die bewaldeten Bergehalden (Monte Schlacko) von Püttlingen und Ensdorf. (Eine hochauflösende Tour-Karte gibt es zusätzlich auf www.alpencross.com) Die Tour führt durch folgende Gemeinden: Ensdorf, Schwalbach, Griesborn, Herrmnann-Röchling-Höhe, Völklingen-Heidstock, Püttlingen-Ritterstraße, Püttlinger Schlacko, Hixberg, Pflugscheid, Riegelsberg, Hilschbach, Walpershofen, Sprengen, Schwalbach, Ensdorfer-Schlacko, Ensdorf. Den Püttlinger Schlacko hatte ich irgendwie steiler und länger in Erinnerung. Eindrucksvoll sind Vegatation und Rundblick! In der Ferne sehen wir unser nächstess Ziel des Tages - den Ensdorfer Schlacko! Über teilweise abenteuerliche Single- und Brettertrails erreichen wir den Fuß des Schlacko in Ensdorf. Der sieht von hier eher sehr harmlos aus. Die Hinweisschilder sprechen aber irgendwie eine andere Sprache. Die Wege sind zunächst breit. Kunstwerke am Wegesrand ("Kunst am Berg") erinnern uns ebenfalls daran, daß eine Bike-Tour schon mal in einer Rettungswindel oder in Verbandzeugs enden kann. Bei den Künstlern deren Werke wir mit einer Live-Performance bereicherten, entschuldigen wir uns an dieser Stelle mit gesenkten Häuptern ;-) Die letzten Meter bis zum Hochplateau sind nicht für schwache Beine, die Abfahrt nix für schwache Nerven. Mehr als 30% Steigung auf lockerem, zerfurchtem Untergrund machen es uns schwer - aber nicht unmöglich. Oben gibt es ein 360° Panorama und den schönsten Blick auf die Lisdorfer-Saarschleife in der glitzernden Abendsonne. Der Trail auf dem Grat vom Gipfelplateau zum Mittelplateau ist wirklich nix für schwache Nerven und schwache Technik. Nach vorne glaubt man in die Saar zu stürzen, an beiden Seiten gehts dabei so furchterregend steil runter, daß man nicht mal einen Fuß zum Anhalten absetzen kann - Angst! Also, bevor man sich ins Unglück bzw. Krankenhaus stürzt - bitte zu Fuß erkunden, das ist auch schon spektakulär genug. Navh wenigen hundert Meteren sind wir wieder am Startplatz angekommen und freuen uns auf ein Bier in einer der nahen Gaststätten. Viel Spaß und Happy Trails, Scotty www.alpencross.com


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.2326.html

Karte/Höhenprofil

Bilder


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