Koblenz - Stolzenfels - Hünenfeld - Vierseenblick und zurück


  • 44.1 km

    Distance

  • 1021 m

    Elevation Gain

  • 1020 m

    Elevation Loss

  • 399 m

    Max height

  • 106 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


Es geht los auf der Karthause, an der Schwedenschanze vorbei Richtung Stadtwald. Nach ca. 2 KM wird die Hunsrückhöhenstrasse gequert und es geht zum Treffpunkt "Lichte Eiche". Von hier langsam bergauf, die bekannte "Hasenbergrunde" vom KM 6 bis KM 3 auf den Gipfel, also umgekehrt. Am Gipfel geht's rechts ziemlich steil bergab bis fast zum Schloss Stolzenfels, dann wieder rauf über den Kaleschenweg zum Schüllerhof. Jetzt ist man schon 'mal richtig warm :-) Von hier über den Pastorenpfad bis zum Ende des Koblenzer Stadtwaldes auf der Höhe von Waldesch. Dann weiter bis Hünenfeld, am E-Werk vorbei in den Bopparder Stadtwald. Denkt daran das Tor wieder zu schließen, nicht, dass die Wildschweine in der folgenden Nacht die Felder verwüsten. Jetzt geht's ca. 4 Kilometer locker bergab durch den Bopparder Stadtwald bis zum Vierseenblick. Vorher kann man die Downhillstrecke der Mountainbiker mit einigen Schikanen bestaunen. Von der Terasse des Vierseenblick hat man einen gigantischen Blick auf eine enge Rheinschleife. Noch schöner ist die Aussicht ein Stück weiter, am Gedeonseck. Hier kann mam im Sommer draußen sitzen und sich für den Rückweg stärken. Zurück geht's dann durch den Bopparder Hamm ( Weinberge ) am Hotel Jakobsberg vorbei. Hier wird's nochmal steil und anstregend. Durch den Rhenser Stadtwald geht's dann wieder Richtung Koblenz. Am Merkurtempel und der Augustahöhe vorbei mit beeindruckendem Rheinpanorama runter Richtung Lichte Eiche und dann zurück zur Karthause. Einige technische Anmerkungen: Die 1.391 HM die das Programm hier errechnet scheinen mir etwas hoch gegriffen. Mein Edge hat ca. 1200 HM gemessen. Historisches: Pastorenpfad heißt der Weg zwischen Stolzenfels-Kapellen und Waldesch weil diese beiden Orte früher eine Kirchengemeinde bildeten und der Pfarrer sonntags von Waldesch runter nach Kapellen musste um dort den Gottesdienst zu halten. Es ist davon auszugehen, dass er kein Mountainbike hatte und er deshalb entweder zu Fuss oder zu Pferd unterwegs war. Der Kaleschenweg heißt so, weil der Schlossherr von Stolzenfels sich neue Kutschengefährte anschaffte die es notwendig machten, einen neuen, breiteren Weg von der Stolzenfels Richtung Römer- und Keltenstraße zu bauen. Diese Strecke war eine wichtige Handelsstraße zwischen Hunsrück und Koblenz. Bilder gibt es hier: http://www.flickr.com/photos/17027505@N03/sets/72157602827272029/


http://www.gps-tour.info/en/tracks/detail.12007.html

Karte/Höhenprofil

Bilder


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