Schlucht 13.02.10


  • 11.6 km

    Distance

  • 179 m

    Elevation Gain

  • 233 m

    Elevation Loss

  • 126 m

    Max height

  • 29 m

    Min height

  • Road

  • Equip

  • Skill

  • Effort

Routenbeschreibung


Die Schlucht am 13.02.2010  Heute war es wieder soweit.Nach vielen gestrigen Informationen und Recherchen im Internet haben wirbeschlossen in aller Ruhe das Gebiet „Die Schlucht“ und Umgebung amBrüggen/Brachter Munitionsdepot abzufahren. Im Spätsommer 2009 haben wirdiese Art von Tour zwar schon einmal gemeistert, allerdings kannten wir bisdato keine Verbindungspunkte der Strecke an der niederländischen Seite des Schluchtgebietes.Ab heute sind wir für das Frühjahr 2010 bestens für diese Tour gewappnet… Unsere Mountainbikes schriennach einer Wäsche als wir sie aus dem Schuppen holten. Schwer gezeichnet vonder vor zwei Wochen absolvierten Schlammtour machten wir uns auf sie endlich zureinigen. Noch ein wenig Kettenöl aufgesprüht und schon waren wir startklar. Mit den Bikes im geräumigenKofferraum des Berlingos ging es ins Depot zum weißen Stein.Dort angekommen gönnten wiruns zum Wärme speichern einen selbstgemachten Kaffee und machten derweil allesfertig um loszudüsen. Trotz der schneebedeckten Straße und Waldwege stelltenwir schnell fest, dass unsere Reifen (Markus Conti’s und meiner einer Schwalbe)über recht viel Grip verfügten, damit wir auch zügig in die Gänge kamen.Unser erster Gedanke war derSpaßfaktor bei einer winterlichen Tour und diese Strecke war genau das, was wirjetzt brauchten…Holprige Wurzeltrails,rasante Sandparts und mit Schnee überdeckte Geländewege machten die Schlucht zueinem Moutainbikerspielplatz, wie er besser hätte nicht sein können.Weit und breit nur Wald,Bäume und Gestrüpp, aber wir wussten da geht noch was; da geht noch einiges!Am schon erahnten Punktangekommen fragten wir uns, wie wir „diesmal“ eine Verbindung zum Rückwegaufbauen können ohne auf direktem Wege umzukehren. Anschließend kam links vonuns eine Tongrube, welche uns von älteren Trails bekannt vorkam. Heute stelltenwir allerdings fest, dass wir diese be- bzw. umfahren konnten. Nichts wie reinin das Vergnügen…Unserem Bauchgefühl nachging es dann bergauf und schließlich auf eine asphaltierte Straße nahe eines kleinenFerienparks. Da unsere Kondition „noch“ nicht die Beste ist, kam dieserAsphaltweg, der logischerweise bergab ging, wie gerufen. Nach diesem sehr spaßigenPart, ereilte uns noch eine erfreuliche Erkenntnis. Bei unserem letzten Schluchteinsatzhaben wir genau dort Kehrt gemacht, wo wir diesmal wieder in die Schluchthinein fuhren. Somit war der Verbindungs- bzw. Rundweg komplett. Von nun anhaben wir uns den oberen Teil der Schlucht vorgenommen und sind ihn bis fastzum Ende durchgefahren.  Aber Markus hatte noch nichtgenug. Er wollte mehr Schleichwege und Urbantrails erkunden und wir machtennoch einen Abstecher ins rechte Waldgebiet. Dies entpuppte sich als bekannte„Normalstrecke“, aber wir sind dennoch der Meinung, dass es dort noch einenpotenziellen Bikerweg gibt. Für heute sind wir genuggebiket und wesentlich erfahrener als vorher, was das Schluchtgebiet betrifft.Wir freuen uns schon riesig auf unsere nächste Tour und die kann nicht mehrlange dauern…

Karte/Höhenprofil

Bilder


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